Nigeria wurde von der globalen Krise nicht ausgenommen

Das zweite Schulsemester begann am 18. Jänner. Das hieß, dass Schüler und Lehrer zuruck in die Schule kehrten, um die Schule zu putzen, in Vorbereitung auf das neue Semester, und wieder zur Unterricht zu gehen.

Die erste wichtige Veranstaltung am 28. Jänner fand an der Ambrose Alli Universität, Ekpoma, in der ehemaligen Halle der Technologischen Hochschule, wo die Schüler an einem Seminar teilnahmen, zum Thema Handeln und Entrepreneurship. Die Vorlesung betonte folgende Themen:

- Sekundärstufe Schulbildung in Nigeria

- die Geschichte der Entrepreneurship

- Programme in Nigeria das Deutsche Dualhandel Training System

- Wissensökonomie

- die Pfeile der Wissensökonomie

- qualitativ hoch-wertige Bildung: Grundbestandteile.

Ein Brief aus Nigeria

 

Der Virus jagte Angst in die Herzen der menschen ein, aber, viel schlimmer, war der Hunger was folgte...Wie in vielen anderen Ländern, der COVID-19 Virus kam in Nigeria und Uromi, die Stadt wo unseres Schulprojekt sich befindet, an. Die Regierung, im Gegensatz zu anderen Ländern, schluss keine Bildungseinrichtungen. Stattdessen, lieferten die nur eine Liste von Sicherheits- und Hygienemaßnahmen. Die Anzahl der angesteckten Fälle ist nicht so hoch wie in anderen Ländern, offiziell. Nichtsdestotrotz, schlugen die Einschränkungen die Leben der Menschen festzu. Es geht nicht darum, dass die Pandemie unseres Land zerrütete oder einen Krisenzustand eingeleitete, eher, dass sie die Probleme, was wir schon hatten, verschlimmte: Armut, Gewalt, Unsicherheit, Hunger und Krankheit...

 

Der Schuldirektor Mr. Fred schreib vor einigen Wochen eine Nachricht an die CFF:

 

Liebe Nina!

 

Gott sei Dank, dass wir noch am Leben sind. Die große Pandemic (COVID-19) hat so viele Seelen auf der ganzen Welt getötet. Es ist so nett von dir wiederzuhören, zur Ehre Gottes, keine der Lehrer oder Schüler starben an COVID-19. Ich hoffe geht es euch genau so. Wie geht's den Child and Family Foundation Mitarbeitern?

Es ist eine turbulente Phase gewesen. Alles war im Stillstand. Hungersnot war eine unserer größten Probleme, geschweige von dem Virus. Wir erhielten keinerlei Hilfe. Die Regierung drückte ein Auge zu. Wir sind so froh, dass ihr uns im Auge behaltet.

 

Wir hoffen, dass langsam die Sachen wieder auf normal gehen, weil wir viel zu tun haben. Falls ihr uns helfen könntet, würden wir das sehr schätzen.

 

 

Gott segne Euch und liebe Grüße an Euch. Fred