Lass Träume wahr werden

Unser Traum von einem besseren Leben für alle

Als wir vor über zehn Jahren unseren Verein mit einer großen Vision und einer einzigen Mitarbeiterin gegründet haben, hätten wir uns weder zu träumen gewagt, dass wir einmal 90 Projekte in über 40 Ländern betreuen und über 10 Schulen unterstützen werden, noch, dass wir auf unserem Weg so viele Gleichgesinnte treffen würden, die unsere Vision teilen und ein Herz für ihre Mitmenschen haben.

Vom Traum zum Wunsch

Träume kommen und gehen. Oft sehen wir einen Traum auch als etwas, das keinen Platz in unserem tatsächlichen Leben hat oder als einen nie erreichbarem Zustand. Träume sind diffus und flatterhaft. Dies lässt uns selbst nicht so recht daran glauben, dass sie in Erfüllung gehen - oft werden sie schnell wieder vergessen.

„Träume sind etwas Diffuses, schwer Greifbares – Wünsche hingegen geben unserem Leben einen Drall in Richtung Wunscherfüllung.“

Die Macht des geschriebenen Wortes

Mach dir deinen Traum bewusst, formuliere ihn und bringe ihn zu Papier – und dann findet er seinen Platz in deiner Wishbox.

Ganz wichtig ist, dass du dir Zeit dafür nimmst! Die Wishbox hilft dir automatisch dabei, dass du deinen Wunsch mit Bedacht wählst und festhältst.

So vermeidest du, dass du deinen Wunsch schnell nebenbei auf einen Zettel kritzelst, der dann irgendwo verloren geht. Außerdem kannst du die Box, in der du deine Wünsche aufbewahrst, auch liebevoll gestalten und sie so zu einer kleinen Schatztruhe machen. Allein dadurch entsteht bereits viel positive Energie. Zudem kreierst du auf diese Weise eine kleine Zeremonie, die dir in Erinnerung bleibt – genauso wie dein Wunsch.

Unterschätze nie die Kraft des Wünschens

Wenn du deinen Wunsch erst einmal niedergeschrieben hast, ist das wie ein Bekenntnis zu deinem Wunsch. Es bewirkt, dass er sich in deinem Unterbewusstsein festigt und sich immer wieder auch in deinem Bewusstsein bemerkbar macht. Der Wunsch und alles, was damit zu tun hat, wandert in unser Mindset und steuert dadurch unsere Wahrnehmung. Das kommt dir bestimmt bekannt vor: Man will sich zum Beispiel ein rotes Auto kaufen und plötzlich sieht man im Alltag so viele rote Autos wie noch nie zuvor.

Unsere Wahrnehmung fokussiert sich also auf alles, was mit unserem Wunsch zu tun hat – jedoch ganz zufällig, aus dem Unterbewusstsein heraus. Da fällt einem zum Beispiel ein Buch zu einem passenden Thema in die Hand oder springt einem ein Artikel ins Auge.

„Das Konzept des ‚bewussten Wünschens‘ gibt es schon seit Jahrtausenden in den unterschiedlichsten Kulturen. Yogis formulieren Sankalpas, Buddhisten bündeln ihre Energien im Rezitieren von Mantras, Psychologen nutzen Affirmationen und Sportler bedienen sich des Visualisierens.“

Sobald man seinen Wunsch im Unterbewusstsein verankert hat, ist er ein Teil des Lebens und des Alltags. So kann es passieren, dass man zum Beispiel ganz unbeabsichtigt in einem Gespräch mit Freunden auf dieses Thema zu sprechen kommt. Unverhofft bekommt man dann einen Tipp, knüpft die richtigen Kontakte oder hört von anderen, die den gleichen Wunsch hatten und wie sie es geschafft haben, sich diesen Traum zu erfüllen.

Hat sich unser Traum erst einmal so richtig in unserem Bewusstsein manifestiert, treibt er uns automatisch zum Handeln an. Wir suchen nach dem Kurs, der uns ans gewünschte Ziel bringt, wir fangen zum Beispiel regelmäßig an zu laufen, um ein sportliches Ziel zu erreichen, oder achten bewusster auf unsere Ernährung, um gesund zu bleiben.

Man hegt einen Wunsch oder hat einen bestimmten Traum und ganz unbewusst verhält man sich dann auch so, dass sich dieser Traum erfüllt. Die eigenen Handlungen werden unbewusst in die richtigen Bahnen gelenkt, sodass sie die Erfüllung des Wunsches begünstigen.

Wie du deine Wünsche konkretisieren und ausformulieren kannst:

• Ein Wunsch kommt immer von innen heraus, beim Gedanken an deinen Wunsch wird dir ganz warm ums Herz.

• Was genau wünschst du dir? Sei so präzise wie möglich. Statt dir zu wünschen, endlich deine Traumfrau oder deinen Traummann zu finden, überlege dir lieber, was genau im Zusammenleben mit jemandem bewirkt, dass du dich wohl fühlst. Und statt dir einen besseren Job zu wünschen, überlege dir, was genau du im Arbeitsleben willst – wie soll dein Arbeitsalltag und dein -umfeld aussehen?

„Das Niederschreiben eines Wunsches hat einen weiteren Vorteil: Es verleiht deinem Wunsch eine gewisse Verbindlichkeit. Das hilft dir dann auch in Zeiten, in denen dich vielleicht einmal deine Motivation oder dein Durchhaltevermögen verlassen.“

• Formuliere deinen Wunsch in der Gegenwart, also zum Beispiel „Ich bin glücklich“ statt „Ich werde glücklich sein“.

• Versuche stets positiv zu formulieren. Statt dir also selbst zu sagen „Ich will kein Single mehr sein“ oder „Ich habe keine Angst mehr“, wäre es viel besser, deinen Wunsch als Tatsache zu formulieren, zum Beispiel so: „Ich lebe in einer glücklichen Partnerschaft“ oder „Ich bin mutig“

• Visualisieren: Stell dir nun genau vor, wie dein Leben denn aussehen würde, wenn sich dein Wunsch erfüllt hat. Wie fühlst du dich dabei?Wie wird es sich beispielsweise anfühlen, wenn du deinen Halbmarathon gelaufen bist? Welches Gefühl wird sich bei dir einstellen, wenn du mit fünf Kilogramm weniger im Cocktailkleid auf der nächsten Party erscheinst? Wie stellst du dir dein Leben vor, wenn du in deinem eigenen Haus im Grünen wohnst?